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Liebe Freunde und Kolleginnen,

wie sicher viele von euch wissen, ist im Frühjahr an der Uni Wien die Gender Studies Professur ausgelaufen und es gibt keine Nachbesetzung. Das Rektorat will sich frühestens 2017 darum kümmern, und auch dann nur abhängig von finanziellen Mitteln – wir wissen was das heißt.
Ironischerweise feiert die Universität Wien dieses Jahr mit einem Schwerpunkt zu Geschlechtergerechtigkeit ihr 650-jähriges Bestehen.

https://secure.avaaz.org/de/petition/An_das_Rektorat_der_Universitaet_Wien_Die_sofortige_Nachbesetzung_der_Professur_Gender_Studies/?pv=11&rc=tagging&fb_action_ids=10205504161475173&fb_action_types=og.shares

 


BLOG feministische studien

Feministische Studien Die feministischen studien haben sich immer als ein Ort der kritischen Reflexion feministischer Bewegungen und Artikulationen verstanden. Nach mehr als 30 Jahren fs schien es uns an der Zeit, uns auch an einem anderen, schnelleren Format zu versuchen: Ein Blog. Das Blog will die Zeitschrift mit zeitnah publizierten Debattenbeiträgen zu aktuellen Fragen ergänzen, den Dialog zwischen unterschiedlichen feministischen Generationen befördern, aktiv […]


…* Professx: Ein queer-feministischer Vorschlag zu einem kreativen Umgang für einen antidiskriminierenden Sprachgebrauch

…* Professx: Ein queer-feministischer Vorschlag zu einem kreativen Umgang für einen antidiskriminierenden Sprachgebrauch   Wer gender-sensible Sprache verwendet, irritiert mitunter und regt häufig zum Nachdenken an. Es geht dabei darum, mit Sprache die Vielfalt der Menschen sprachlich zum Ausdruck zu bringen und niemanden zu diskriminieren. Die AG Feministisch Sprachhandeln hat sich dieser Thematik gewidmet. Unter dem Motto „Was tun? Sprachhandeln […]


[Petition] 

Liebe Freund_innen,

liebe Kolleg_innen,

 

bitte unterzeichnet / unterzeichnen Sie die folgende Petition für den Erhalt der wichtigen feministischen Plattform „dieStandard“ ( http://diestandard.at/ ).

Petition:

https://secure.avaaz.org/de/petition/Oscar_Bronner_Rettung_fuer_DieStandard/?tkZQlhb


 

an.schläge. das feministische Magazin. Diesmal: Horror!

Lange Zeit beherrschte die klassische Konstellation „männlicher Bösewicht bedroht weibliche Unschuld“ den Horrorfilm. Doch während der vergangenen Jahrzehnte haben eine Reihe starker weiblicher Figuren das Horrorgenre mitgeprägt – Carrie aus dem gleichnamigen Horrorklassiker, dessen Neuverfilmung dieser Tage in den Kinos anläuft, ist nur eine von vielen. Im aktuellen an.schläge-Schwerpunkt wollen wir wissen: Wie viel Handlungsmacht besitzen Monsterheldinnen? Wie feministisch ist das Final Girl? Und wie werden Gefahr und queere Erotik miteinander verknüpft?

 

Im Horror-Schwerpunkt geben sich Genre-Liebhaber_innen ein Stelldichein:

Julie Miess erläutert ihre Liebe zu Monstern, die Macher_innen des /slash Filmfestivals analysieren den Status quo des Fantastischen Kinos und vier Horrorfilm-Fans präsentieren ausgewählte Grusel-Motive (männermordende Wespenfrauen! Zombies auf Shopping-Tour!). Besonderes

Highlight: Kimberly Peirce, Regisseurin der neuen „Carrie“-Filmversion, erzählt vom Horror unterdrückten Begehrens und der Ambivalenz von Mutter-Tochter-Beziehungen. Elisabeth Streit wirft einen Blick auf Frauen in Horrorfilmen, die „zu viel“ fühlen, und Michaela Wünsch entlarvt den Serienkiller, dessen „weiße“ Identität durch die (weiße) Maske paradoxerweise betont wird. All die Filmtipps in den einzelnen Beiträgen sollten für einen schaurigen Winter ausreichen. Und vom drögen Klischee, Frauen würden keine Horrorfilme mögen, wollen wir jetzt wirklich nichts mehr hören.


LGBTI-Referat in Berlin soll Miete zahlen: offener Brief

Das Referat für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter, kurz LGBTI-Referat an der Humboldt-Universität zu Berlin soll Raummiete zahlen, weil u.a. „am hochschulpolitischen Gehalt“ der dort organisaierten Veranstaltungen gezweifelt wird. Hier gibt es den offenen Brief an die Beauftragte für Beschwerden nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).